Tür an Tür - Winter 2021

gwg nachhaltig Fotos: Uwe Schinkel, Interview: Siegersbusch 24 tion kann man gerade auf Quartiersebene viel bewirken: Sie ist groß genug, um etwas Sichtbares zu erreichen, und klein genug, um in überschaubaren Zeiträumen ]X (UIROJHQ ]X NRPPHQ 'DV PDFKW GHQ &KDUPH GHV 4XDUWLHUPD¡VWDEHV DXV .,5$ &520( :HQQ 6LH QDFK YRUQH VFKDXHQ :LH V¦KH HLQ :XSSHUWDO GHU Zukunft aus? 8:( 6&+1(,'(:,1' -D GDV LVW MD HLQ 7KHPD GDV XQV LQWHQVLY EHVFK¦IWLJW 0HLQ Anspruch ist, dass wir dann einer der spannendsten urbanen Räume in Nordrhein- Westfalen sind, weil wir vieles von dem, was neue stadtpolitische Leitbilder zeigen, hier abbilden: hohe urbane Qualität mit einem breiten Spektrum an tollen Wohn- möglichkeiten, ohne immer auf das Auto angewiesen zu sein. OLIVER ZIER: Mein Wunsch ist, dass wir lebenswerte Quartiere schaffen, die in Zukunft noch ganz andere dienende Funktionen erfüllen – für die Mobilität der Zu- kunft, aber auch für digital vernetzte Quartiere im Sinne der Energiewende und des Klimaschutzes. Ich habe die Hoffnung, dass alle Akteure, die dazu etwas bei- tragen können, gemeinsam vieles dafür in Bewegung setzen. Herzlichen Dank Ihnen beiden für das Gespräch. 'DV *HVSU¦FK I¾KUWH .LUD &URPH 6LH LVW Fachjournalistin für Nachhaltigkeitsthe- men. Sie schreibt für verschiedene Me- dien und Institutionen über Klimaschutz, nachhaltiges Wirtschaften und Leben, Mobilität und erneuerbare Energien. 2OLYHU =LHU XQG 2EHUE¾UJHUPHLVWHU 'U 8ZH 6FKQHLGHZLQG LP *HVSU¦FK PLW .LUD &URPH

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