Tür an Tür - Sommer 2023

1 TÜR AN TÜR Das Mietermagazin der gwg wuppertal SOM MER 20 23 Titelstory „Ist ja ganz einfach.“ „Miteinander digital“, ein Projekt des Landes NRW Unsere Mieter:innen Grillmeister mit Optimismus Im Fokus Knotenpunkt Kita gwg ganz persönlich Im Gespräch mit Miriam Linke-Buck Preisrätsel Viele Gewinnchancen!

3 4 Vorwort 6 Allerhand Unsere Mieter:innen 8 Grillmeister mit Optimismus Ein Grillfest der Agnes-Miegel-Straße 20 Tipps 11 Rezepte 12 Betrüger:innen haben keine Schwellenangst Tipps von Kriminalhauptkommissar Michael Schroer 13 Wohngeld Plus gwg gut beraten 14 Ihre Ansprechpartner:innen 16 Mieterzufriedenheitsanalyse Im Fokus 18 Knotenpunkt Kita Die Kitaeröffnung im heidter carré Titelstory 20 „Ist ja ganz einfach.“ „Miteinander digital“, ein Projekt des Landes NRW *Zur Teilnahme am Gewinnspiel sind nur unsere gwg-Mieter:innen berechtigt. Die Teilnahme für gwg-Mitarbeiter:innen ist ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit dem Einsenden erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Name und ggf. Fotos von Ihnen in der nachfolgenden Ausgabe der „Tür an Tür“ veröffentlicht werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren. Die Gewinner:innen werden per Post über den Gewinn informiert. Durch die Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass die von Ihnen angegebenen personenbezogenen Daten von der Gemeinnützigen Wohnungsbau- gesellschaft mbH Wuppertal zur Durchführung des jeweiligen Gewinnspiels erhoben, verarbeitet und genutzt werden dürfen (unsere Informationspflichten zum Thema Datenschutz finden Sie auf www.gwg-wuppertal.de). Unsere Titelstory: „Ist ja ganz einfach.“ „Miteinander digital“, ein Projekt des Landes NRW 20 gwg ganz persönlich: Miriam Linke-Buck – Gute Basis für einen Ausritt gwg ganz persönlich 22 Gute Basis für einen Ausritt Im Gespräch mit Miriam Linke-Buck Preisrätsel 25 Rätsel* 26 Kinderseite Im Fokus: Knotenpunkt Kita Unsere Mieter:innen: Grillmeister mit Optimismus 8 18 22 Herausgeber gwg Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal Hoeftstraße 35 42103 Wuppertal Chefredaktion Nenja Lindner (V. i. S. d. P.) Fotografie Uwe Schinkel (Titelfoto) Einzelnachweise sind direkt neben den Fotos oder auf den entsprechenden Seiten aufgeführt. Konzeption, Gestaltung, Text und Redaktion khipu GmbH Druck Druckerei Hitzegrad Stand 06/2023 Inhalt Fotos: Uwe Schinkel

5 4 Liebe Mieterinnen, liebe Mieter, Vorwort Vorwort Foto: Uwe Schinkel große Veränderungen fangen klein an. Gerade das Quartier ist für uns als Wohnungsbauunternehmen von besonderer Bedeutung, wenn es darum geht, die Entwicklung unserer Stadt voranzutreiben. Denn hier können wir mit unseren Projekten die ganz großen Veränderungsprozesse auf den Weg bringen. Alles mit dem Ziel, Ihnen auch in Zukunft ein Zuhause zu bieten, in dem Sie gerne wohnen und sich wohlfühlen. Darum stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe der Tür an Tür viele tolle Projekte, Angebote und Aktionen vor – Beispiele für gelebte Quartiersentwicklung und nachbarschaftliches Miteinander. Besonders freut uns dabei die Fertigstellung des heidter carrés. Nach gut zweijähriger Bauzeit ist unser Neubauprojekt fertiggestellt – und bereits vollvermietet. Auch die hauseigene Kita, die von unserem Partner, der AWO, betrieben wird, konnte somit ihre Pforten öffnen. Kinder aus dem ganzen Bezirk Heckinghausen-Heidt kommen hierher – ein Gewinn für das ganze Quartier. Zur Eröffnung waren wir vor Ort. Einen Bericht über die Kita sowie deren Besucherinnen und Besucher finden Sie auf den Seiten 18 und 19. Bald findet in der Agnes-Miegel-Straße ein Grillfest statt. Hier geht es nicht nur um die Wurst, sondern auch um viel Engagement. Unser Mieter Michael Schmidt bringt die Menschen in seinem Quartier zusammen und das Grillgut auf den Rost. Dabei ist er mit viel Freude, Herz und Einsatzbereitschaft bei der Sache. Wir haben ihn bei der Organisation des Grillfestes begleitet (Seiten 8 bis 10). Und falls Sie jetzt auf den Geschmack gekommen sind und beim Wort „grillen“ bereits gedanklich nach Ihrer Grillzange gesucht haben, haben wir für Sie ein Rezept für die passende Beilage: leckere Grillkartoffeln und Sour Cream (Seite 11). Übrigens geht in der Agnes-Miegel-Straße unsere Kooperation „OAA goes gwg“ in die nächste Runde. Ein neues Kunstwerk schmückt die Häuserwand. Und diesmal war die Gestaltung des Bildes etwas ganz Besonderes. Denn die Künstlerin Julia Ferrer Vilchez holte sich Unterstützung – und zwar von den Kindern des Quartiers. Im Rahmen einer Kunstwerkstatt, die in den Osterferien stattfand, lud sie die kleinen Nachwuchskünstler:innen zu einer gemeinsamen Mal-Session ein. Das und noch mehr in unserer Rubrik Allerhand (Seiten 6 und 7). In unserem Quartier Domagkweg fand hingegen eine Veranstaltung für die Seniorinnen und Senioren statt. Im Rahmen des Projektes „Miteinander digital“ lernen hier ältere Menschen den Umgang mit dem Smartphone (Seiten 20 und 21). Das trifft sich gut, denn in diesem Jahr haben wir auch unsere Service-App "Mein Zuhause – Mein Service" an den Start gebracht. Hier haben Sie Zugriff auf Informationen und Services rund um Ihr gwg-Zuhause (Seite 14). Apropos Service: den haben unsere Mieterinnen und Mieter wieder bewertet. Erst einmal vielen Dank für die Teilnahme an der Mieterzufriedenheitsanalyse. Ihr Feedback hilft uns dabei, besser zu werden. Die wichtigsten Ergebnisse sehen Sie auf den Seiten 16 und 17. Weitere Themen: Fest im Sattel und fix mit Zahlen – in unserer Rubrik „gwg ganz persönlich“ lernen Sie unsere Kollegin aus dem Rechnungswesen Miriam Linke-Buck kennen (ab Seite 22). Und in unseren Tipps erfahren Sie zum einen, wie Sie sich vor Betrugsmaschen an der Wohnungstür schützen können, und zum anderen, wo Sie Informationen zum neuen Wohngeld Plus erhalten (ab Seite 12). Natürlich gibt es auch wieder etwas zu gewinnen (ab Seite 25). Viel Spaß dabei! Herzlichst, Ihr Oliver Zier

6 Es klingt wie der Anfang eines Märchens oder wie ein Film von Quentin Tarantino: „Once upon a time in Garvald“. Doch tatsächlich handelt es sich bei diesem Namen um den Titel des neusten Beitrags der Kunstoffensive „Out and about goes gwg“ (OAA goes gwg). Das Besondere dieses Mal: Das Kunstwerk ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt. Denn die Künstlerin Julia Ferrer Vilchez holte sich für ihr Bild Unterstützung – und zwar von den Kindern des Quartiers an der Agnes-Miegel-Straße. Zusammen mit der gwg lud sie die kleinen Nachwuchskünstler:innen zu einer gemeinsamen Kunstwerkstatt in den Osterferien ein. Vilchez, die auf ihrem Bild die Gesichter von Menschen mit geistiger Behinderung malte, die sie in einer Einrichtung in Schottland kennengelernt hatte, ließ bei ihrer Arbeit an dem 14 mal 4 Meter großen Werk extra viel Platz. Auf den freien Flächen konnten sich die Kinder dann so verwirklichen, wie sie wollten – ganz egal, ob mit einer Taube, einem Regenbogenkuchen oder einem australischen Schäferhund. Unter den interessierten Augen von gwg Geschäftsführer Oliver Zier und OAA-Initiator Frank N. wurden die Ideen zunächst auf Papier und anschließend auf die große Leinwand gebracht. Alles in allem eine ganz besondere Erfahrung für die Kinder und ebenso für alle anderen, die an diesem Projekt beteiligt waren. „Auch die Einbindung der Jüngsten in die Gestaltung unserer Quartiere ist uns wichtig. Wir sind überzeugt, dass die Identifikation mit dem Wohnumfeld schon so früh wie möglich gefördert werden sollte.“ (Oliver Zier) Julia Ferrer Vilchez und die begeisterten Nachwuchskünstler:innen auf dem Weg zur Kunstwerkstatt. Gemeinsam bunt. 7 Laura Harnisch Thomas Henseler sind zwar nicht alle unsere Kleider – aber dafür die neue Fassade an unserem Verwaltungsgebäude. Und die „Living Wall“ macht ihrem Namen alle Ehre: Hier finden rund 100 Katzenpfötchen, Bergenien, Purpurglöckchen und immergrüne Schleifenblumen ihr neues Zuhause. Dabei sorgen die Pflanzen nicht nur für eine schöne Optik, sondern verbessern auch das Stadtklima und schützen das Gebäude vor extremer Hitze und Kälte. Für den notwendigen grünen Daumen sorgt übrigens unser lokaler Partner – die Wuppertaler Traditions-Gärtnerei Leonhards. Diese Profis kümmern sich um die Bepflanzung und Bewässerung der Fassadenbegrünung. Auch in diesem Sommer geht’s wieder rund in einem unserer Quartiere. Denn dann feiern wir gemeinsam mit Ihnen den Tag des Quartiers. Neben vielen schönen Mitmachaktionen für Groß und Klein und kulinarischen Köstlichkeiten, werden auch unsere Kooperationspartner wieder an Bord sein. In welchem Quartier wir dieses Jahr feiern, geben wir in Kürze bekannt. Es erwarten Sie ein abwechslungsreiches Programm mit Musik und Tanz sowie viele interessante Einblicke und Informationen über unsere Arbeit an unserem Infostand. Wir freuen uns auf Sie! Seit dem 1. März unterstützt Laura Harnisch als Kundenbetreuerin und seit dem 1. April Thomas Henseler als Teamleiter das Immobilienmanagement und damit das #teamgwg. Grün, grün, grün … Wir feiern das Quartier. Neu im gwg-Team. Begeisterung für Grün in luftiger Höhe. Das Quartiersfest geht in die nächste Runde. Allerhand Fotos: Uwe Schinkel (Kunstoffensive und Quartiersfest), Bettina Osswald (Porträts) und Jakob Leonhards Söhne GmbH & Co. KG (Fassadenbegrünung)

9 8 Grillmeister mit Optimismus. Michael Schmidt in den Vorbereitungen für das Grillfest. Der Pavillon steht. Unsere Mieter:innen Die Nachbarschaft ist startklar, die Grill-Ausstattung liegt einsatzbereit im Keller. Aber ... Es ist genau dieses Aber, das über dem Frühlingserwachen 2023 lastet: graue Wolkenbänder, Celsiusgrade im einstelligen Bereich, kühle Regengüsse. „So kann man nicht planen“, kommentiert Michael Schmidt die betrübliche Lage. Der 6. Mai war bereits angekreuzt für das Grillfest an der Agnes-Miegel-Straße 20, doch niemand traute dem Braten. So verstrich der Tag ohne Feier – eine richtige Entscheidung, wie sich herausstellte. Da die Grillmeister aber nicht ewig und drei Tage warten wollen, ist der 17. Juni als neuer Fixpunkt eingetragen. „Komme, was da wolle, wir ziehen es durch“, sagt Schmidt, der als bekennender Optimist nicht mit weiteren Hürden rechnet. Wer so fleißig vorbereitet, darf auch schon mal angrillen. Fotos: Uwe Schinkel Michael Schmidt „Komme, was da wolle, wir ziehen es durch!“

11 10 Unsere Mieter:innen Gutes spricht sich rum. Dass mitunter nicht nur das Wetter einen Strich durch die Grill-Rechnung macht, mussten wir alle schmerzlich durch die Pandemie erfahren. Beim ersten Fest vor vier Jahren hatte aber niemand Corona im Sinn. „Das war damals noch eine kleine Feier“, erinnert sich Schmidt. In den Folgejahren wuchs die Gemeinschaft der Grillwilligen im Haus. Seit 2021 gehört auch ein großes Adventsgrillen zur Tradition. Durch Spenden konnte eine erste Sitzbank angeschafft werden, inzwischen steht schon eine zweite Bank zur Verfügung. Bei 56 Mietparteien im Haus mit zusammen mehr als 120 Personen könnte das Platzangebot dennoch knapp werden. Vorerst sind noch gar nicht alle Mieter:innen im Boot. Werbung für weitere Teilnehmer:innen? „Ich spreche die Leute an“, erläutert Schmidt seine einfache, aber wirksame Strategie. Zudem existiert seit 2022 ein Facebook-Account. Dort sei es noch relativ ruhig, auch wenn im Hausflur ein Schild auf die Social-Media-Präsenz hinweist. Für Schmidt ist das nicht weiter tragisch, er setzt ohnehin auf die persönliche Ansprache und nutzt dazu jede Gelegenheit. „Das ist ein Phänomen hier im Haus. Man trifft zufällig jemanden und gerät sofort ins Plaudern.“ Worüber bei den Grillfesten so geredet wird, vermag Schmidt gar nicht zu sagen. „Jedenfalls nicht über Politik.“ Da das Grillfest nach dem Redaktionsschluss der Tür an Tür stattfindet, zeigen wir die Fotos auf den Social- Media-Kanälen. Die Hausgemeinschaft der Agnes-Miegel-Straße 20 hat eine Facebook-Gruppe. Schauen Sie nach dem 17. Juni bei uns auf Instagram vorbei. Wir teilen die Fotos vom Grillfest auf unserem Kanal. Wie neu er glänzt: Für das Grillfest bekommt der Gartenzwerg frische Farbe. Foto Grillfest: Uwe Schinkel; Foto Rezept: istock.com Tolle Knolle. Tipps Zutaten Kartoffeln | Öl | Salz Grundsätzlich sind Grillkartoffeln mit wenig Aufwand verbunden. Wichtig ist vor allem die Vorbereitung: Zunächst werden die Kartoffeln gründlich gewaschen und abgebürstet – die Schale kann ruhig dranbleiben. Um die Garzeit zu verkürzen, werden die Kartoffeln mehrfach mit einer Gabel eingestochen. Anschließend werden sie mit Öl eingerieben und großzügig gesalzen. Jetzt die Kartoffeln fest in zwei Lagen Alufolie einpacken. Wer mag, kann dabei auch Kräuter wie Thymian und Rosmarin oder eine gepresste Knoblauchzehe zufügen. Hier sind Ihrem Geschmack keine Grenzen gesetzt! Zu guter Letzt kommen die Folienkartoffeln auf den Grill. Abhängig von Sorte und Größe kann das schon mal 30 bis 60 Minuten dauern. Doch das Ergebnis ist es wert. Genießen Sie die Grillkartoffel als Beilage oder Hauptmahlzeit. Sauer macht lecker. Was darf bei einer Grillkartoffel nicht fehlen? Richtig, eine Sauce. Wir empfehlen: Sour Cream. Dieser Klassiker passt perfekt – und zwar nicht nur zu Kartoffeln, sondern auch zu Fleisch und Grillgemüse. Einfach zu machen und superlecker: Zutaten 400 g Magerquark | 200 g Schmand | 1 Zwiebel 1 Bund Schnittlauch | 2 Knoblauchzehen | 2 EL Essig 1 EL Zucker | 1 Prise Pfeffer | 1 TL Salz Zwiebeln, Schnittlauch und Knoblauch fein hacken. Dann alle weiteren Zutaten zugeben und kräftig verrühren. Fertig ist die Sour Cream. Bon Appetit! Grundsätzlich können Sie jede Kartoffelsorte grillen. Wer es lieber bissfest mag, entscheidet sich für die Festkochenden. Aber auch vorwiegend festkochende Sorten sind sehr gut geeignet. Mehlig kochende Kartoffeln werden besonders schön fluffig und weich, zerfallen allerdings auch leichter und sollten daher nicht vorgekocht werden. Eine Sorte für jeden Geschmack. Erdappel, Ärpel, Tüfte oder Doffel – die Kartoffel hat viele Namen. Passt auch zu ihr, denn die Lieblingsknolle der Deutschen bietet eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten. Besonders empfehlenswert ist die gegrillte Variante. Hier unser Kartoffel-Tipp für die nächste Grillparty. Alles, was Sie dafür brauchen, sind Alufolie, die Zutaten und etwas Geduld.

13 12 Tipps Betrüger:innen haben keine Schwellenangst. Wenn man es recht bedenkt, sah der Herr an der Haustür doch seriös aus – was aber nichts daran ändert, dass er sich unter einem Vorwand eine beträchtliche Summe ergaunert hat. Vielleicht hat er sich mit einem gefälschten Ausweis der Stadtwerke Zugang zur Wohnung verschafft und dort Wertsachen entwendet. Oder er gab vor, vom Vermieter zur Reparatur der Heizung beauftragt zu sein. Ein anderer bot vielleicht einen „sensationell günstigen“ Stromtarif an, hatte eine Eilsendung für den Nachbarn oder wollte seinen Beratungstermin quittiert haben – alles mit dem Ziel, das Opfer zum Unterzeichnen einer Übervorteilung zu bewegen. Die Varianten der letztlich doch immer gleichen Betrugsmaschen sind zahlreich, das schauspielerische Talent der Täter ist oftmals erstaunlich groß. Darauf fallen keineswegs nur ältere Generationen herein, aber Seniorinnen und Senioren sind stärker von Haustürbetrug bedroht, einfach weil sie häufiger daheim anzutreffen sind. Prävention und Opferschutz ist die Aufgabe von Kriminalhauptkommissar Michael Schroer, der auch weiß, dass vermeintliche „Kollegen“ im angeblichen Auftrag des Kommissariats unterwegs sind, um in die eigene Tasche zu wirtschaften. Aber: „Die Polizei, Banken oder auch andere Behörden schicken Ihnen keine Geldwechsler oder Falschgeldprüfer ins Haus.“ Skepsis, energisches Abweisen und sorgfältiges Prüfen vorgelegter Papiere dürfen getrost die Grundhaltung gegenüber ungebetenen Besuchern sein. Auch nachbarschaftlicher Beistand in Zweifelsfällen hat seine gute Berechtigung. Das gilt durchaus auch für den Fall, dass ein Kauf an der Haustür ausnahmsweise mal erwünscht ist. Datum, Adresse, Unterschrift und Widerrufsrecht sollten bei solchen Geschäften penibel geprüft, eine Vertragsdurchschrift empfangen und die Zahlung nicht vor Erhalt der Ware getätigt werden. Unter www.verbraucherzentrale.de lässt sich weitere Beratung zu Haustürkäufen vereinbaren. Kriminalhauptkommissar Michael Schroer. // Vorsicht bei Personen, die sich an Ihrer Haustür als Mitarbeiter:innen von Behörden oder Unternehmen ausgeben. // Gewähren Sie keinem Unbekannten Zutritt zu Ihrer Wohnung – Mitarbeiter:innen von gwg wuppertal, WSW und anderer Unternehmen kündigen ihren Besuch i. d. R. an. // Unterschreiben Sie nichts an der Haustür! Und falls Sie doch etwas unterschreiben möchten, ziehen Sie ggf. einen Nachbarn hinzu. // Rufen Sie bei einem unangekündigten Besuch eines bzw. einer gwg Mitarbeiter:in umgehend bei uns an – das gilt auch für alle anderen Behörden und Unternehmen. // Besuchen Sie für mehr Informationen zu diesem Thema die Internetseite der Verbraucherzentrale. Hier das Wichtigste auf einen Blick: Wohngeld Plus. Eine Million Haushalte mehr haben jetzt Anspruch auf Wohngeld. Die Kosten für das Wohnen sind innerhalb kurzer Zeit gestiegen. Wärme und Strom sind die Bereiche, in denen wir die Veränderungen zuerst gespürt haben; die Dinge des täglichen Lebens folgten. Auch wenn es im letzten Jahr bereits diverse Hilfen gab, betreffen die Preissteigerungen viele Haushalte weiterhin stark. Seit dem 1. Januar 2023 haben ca. eine Million Haushalte Anspruch auf Wohngeld, deren Einkommen bisher unter der Grenze für die Berechtigung lag. Viele Alleinerziehende, Familien, Rentner:innen, aber auch Studierende ohne BAföG können erstmals durch Wohngeld entlastet werden. Mehr Informationen zum Wohngeld Plus auf unserer Homepage: www.gwg-wuppertal.de/mieten/gefoerdertes-wohnen

15 14 Notrufe Polizei | 110 Feuerwehr / Rettungsdienst | 112 Kreditkarten-Sperrnotruf | 116 116 Apothekennotruf | 0800 0022833 Technischer Notdienst Bei technischen Notfällen (z. B. Rohrbruch, Heizungsausfall oder anderen gravierenden Störungen) außerhalb der Geschäftszeiten nutzen Sie bitte unseren Notdienst. Fon 0202 9311-280 Kontakt gwg wuppertal Hoeftstraße 35 42103 Wuppertal Für alle allgemeinen Fragen und Anliegen rund um Ihr gwg-Zuhause: Fon 0202 93110 service@gwg-wuppertal.de Öffnungszeiten Montag – Freitag, 9 – 13 Uhr und nach individueller Vereinbarung Ausschneiden und aufhängen – damit Sie uns immer schnell erreichen können. Ihnen den bestmöglichen Service bieten – für uns ist das ein ganz besonderes Anliegen. Mit unserem neuen Service-Portal haben wir jetzt die Möglichkeit, uns noch schneller um alle Fragen rund um Ihr gwg-Zuhause zu kümmern. Ihre Vorteile: Angebote und Rabatte, Formulare, Vertragsdaten und Schreiben abrufen, Schadensmeldung anlegen, persönliche Daten ändern. www.gwg-wuppertal.de Unser Service-Portal. Mein Zuhause – mein Service. Unser Service-Portal im Web und als App. Jetzt direkt ausprobieren! www.gwg-wuppertal.de/service/serviceportal Mit Ihren persönlichen Zugangsdaten einloggen. Keine Zugangsdaten zur Hand? Einfach unter service@gwg-wuppertal.de anfordern. Wir sind für Sie da. Ihre gwg wuppertal Ansprechpartner:innen Fotos: Bettina Osswald Christian Wolf Bettina Sieberts Laura Harnisch Isabel Bömert Miriam Trinkaus Katrin Pohlmann Lisa Heups ServiceTeam. Unser Serviceteam heißt Sie bei uns herzlich willkommen und beantwortet Ihnen gern alle allgemeinen Fragen oder findet für Sie die richtigen Ansprechpartner:innen. Kundenbetreuer:innen. Unsere Kundenbetreuer:innen beraten Sie kompetent und persönlich bei allen Anliegen rund um Ihr gwg-Zuhause: einfach, schnell, digital & persönlich! Wir sind für Sie da:

17 16 74,5 % Unsere Prozesse und Abläufe kontinuierlich weiterentwickeln – daran arbeiten wir Tag für Tag. Denn wir wollen, dass Sie Ihr Zuhause uneingeschränkt genießen können. Aus diesem Grund passen wir auch unsere Kundenbefragung an, um unsere Angebote und Services noch besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Bisher haben wir Sie alle drei Jahre nach Ihrer Meinung über uns und unsere Leistungen gefragt. Das wird sich ändern: Denn ab sofort werden wir alle sechs Monate eine Erhebung durchführen – und zwar quartiersweise. So erhalten wir zielgerichtet mehr und vor allem genauere Ergebnisse. Unser Ziel ist es, Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten. Darum haben wir Sie im Rahmen unserer Mieter- zufriedenheitsanalyse 2022 gefragt, wie Sie unseren Service und unsere Angebote bewerten. Das haben Sie gesagt: Vor allem unsere Objektbetreuer schneiden gut ab. Die Zufriedenheit lag bei Gesamtzufriedenheit. 83,6 % von Ihnen sind mit uns insgesamt zufrieden. 2013 lag die Gesamtzufriedenheit noch bei 67,7 %. Ihre Meinung liegt uns am Herzen. Mieter:innen-Zufriedenheit Im Vergleich zu 2019 konnten wir uns um fast 0,4 Punkte verbessern. Handlungsbedarf sehen wir vor allem bei der Sauberkeit und dem Zustand der Treppenhäuser. Hier wollen wir noch besser werden und arbeiten aktuell daran. Ordnung und Sauberkeit durch den Hausmeister bewerteten Sie mit bewertet haben. Damit liegen wir über dem Branchendurchschnitt von 1,75. Im Vergleich zu 2019 konnten wir hier unsere Leistungen verbessern und haben jetzt mit unserem neuen Service-Portal sowie der App ergänzende Kontaktmöglichkeiten geschaffen. Darüber hinaus arbeiten wir jeden Tag daran, unsere Prozesse und Serviceleistungen weiter für Sie zu optimieren. und die Zufriedenheit mit unserer tele- fonischen Erreichbarkeit eine Note von Die Wartezeit nach Anfragen erhielt von Ihnen die Note Gebäude und Wohnumfeld. 1,6 2,16 2,14 2,02 Kundenservice. Besonders freut uns, dass Sie die Freundlichkeit unserer Mitarbeiter:innen mit einer Note von

19 18 Knotenpunkt Ein Ort zum Träumen, Spielen und Lernen: die Kita im heidter carré. Empfang im Gänsemarsch. Den Mund vor Staunen geöffnet, spazieren vier blutjunge Damen am Besucher vorbei und dann schnurstracks in den großen, hellen Raum mit verlockendem Spielzeug. „Das“, so stellt Erzieherin Manuela Wortmann das muntere Quartett vor, „sind meine Nestchen.“ Für alle, die mit den Fachausdrücken in Kitas nicht ganz vertraut sind: Bei Nestchen handelt es sich um Kinder unter drei Jahren. Und von denen besuchen derzeit zehn die Kindertagesstätte der AWO im gwg-Neubau am Heidter Berg. 16 weitere Kinder sind es in der Altersgruppe über drei Jahren. Da ist noch Luft nach oben, denn bei voller Auslastung könnten 65 Kinder die neue Kita besuchen. Voll vermietet, voll zufrieden Das heidter carré ist die mittlerweile etablierte Bezeichnung für den modernen fünfstöckigen Gebäudekomplex am Heidter Berg, Ecke Untere Lichtenplatzer Straße, der nach gut zweijähriger Bauzeit nun fertiggestellt ist. „Die 30 Wohneinheiten sind inzwischen komplett vermietet“, berichtet Monika Nestorowicz, die als gwg-Quartiersbetreuerin für die Vermarktung zuständig war. Sie weiß auch, dass aktuell nur wenige Mietparteien Kinder haben und bisher nur ein Kind aus dem Haus auf der Warteliste für die Kita steht. Da sich die gwg Quartiersbildung als Ziel gesteckt hat, ist aber durchaus willkommen, dass Kinder aus dem gesamten Bezirk Heckinghausen-Heidt ange- meldet werden. Auch andere attraktive Angebote des heidter carrés, etwa die Fahrradgarage mit Lademöglichkeit, sollen nicht nur gwg-Mieter:innen zur Verfügung stehen. Eine Kita mit hoher Zukunftstauglichkeit Den Jüngsten im Quartier sind solche Vorzüge noch einerlei, aber die Kita haben sie ins Herz geschlossen. Simay sagt sogar, dass sie abends gern früh ins Bett geht, weil am Morgen die nächsten Abenteuer in der Kita warten. Am 15. Februar hat dort das achtköpfige AWO-Team unter Leitung von Nicole Schulte seine Arbeit aufgenommen. Eine erste Aktion war das Bemalen der Wände, bei dem die Kinder mithelfen durften. Nun prangen da unter anderem Bilder von farbenfrohem Obst und Gemüse, die sogar auch als Wegweiser durch die Räume dienen. Denn mit 781 Quadratmetern verschachtelter Fläche ist die Kita fast schon ein Labyrinth. Kita. Im Fokus Besucher beim Tag der offenen Tür. Dass die AWO Möglichkeiten zur Mitgestaltung lässt, etwa bei der Einrichtung der Räume oder der Tagesstruktur, war für Manuela Wortmann ein Grund, anlässlich der Eröffnung der Kita zu diesem Arbeitgeber zu wechseln. Nun ist sie nach eigenem Bekunden „sehr glücklich hier inmitten eines jungen Teams, das vielfältige Qualitäten mitbringt“. Eine der jungen Kolleginnen ist Melike Bozkurt, die gerade im Eifer des Gefechts von einem Kind sehr leger angesprochen wird: „Eh, guck mal.“ Nach kurzer Bedenkzeit fällt dem Knirps ein: „Nein, ich meine, schau mal, Melike.“ Mit der Kurzweil vergehen die Tage schneller, als allen lieb sein kann. Jeweils ab 7.30 Uhr trudeln die ersten Kinder ein, ab 14.30 Uhr werden sie nach vielfältigen Erlebnissen wieder abgeholt. Frühstück und Mittagessen sind feste Bestandteile des Tagesablaufs, für die ganz Kleinen auch ein Mittagsschlaf. Was auf dem Essensplan steht, können die Eltern auf einer großen Tafel ablesen und bei gesundheitlich bedingtem Bedarf auch noch Einwände erheben. Schließlich hat der Zwang alter Schule in modernen Einrichtungen wie dieser keinen Platz mehr. Überhaupt vermitteln die offenen, hellen, luftigen Räumlichkeiten eine rundum zukunftsweisende Atmosphäre. Ein Modell wie dieses, bei dem hohe Wohnqualität mit den Vorzügen einer – durchaus auch integrativ gedachten – Kita verbunden ist, stellt jedenfalls ein Novum für die Stadt Wuppertal dar. Fotos: Uwe Schinkel und Bettina Oswald

21 20 Hannelore Sippli nimmt am Smartphonekurs teil. Titelstory „Ist ja ganz einfach.“ Keine 30 Jahre sind vergangen, seit man von Digital Natives spricht. Man erkennt die Spezies leicht daran, dass sie sich weltverloren über ihr Smartphone beugt und aus dieser gekrümmten Haltung heraus kleine und große Dinge des Alltags erledigt. Digital Immigrants sind eine Spur älter; sie haben sich im Laufe des Lebens ins Digitale eingearbeitet – anders als die noch älteren Outsider, die wie Ochs vorm Berg stehen. So wie Edith Becker, die aber mit ihren 89 Jahren immer noch willens ist, den Kampf mit dem Handy aufzunehmen, um dann bei jeder neuen Lektion beglückt festzustellen: „Ist ja ganz einfach.“ Ziel der Hersteller ist schließlich auch die leichte, intuitive Bedienbarkeit ihrer Produkte, nur hilft das nicht gegen altersbedingte Hör- und Sehschwächen oder die Sorge, etwas falsch zu machen. Dass Tücken lauern, weiß jeder, der schon mal durch einen versehentlichen Klick einen Vertrag abgeschlossen oder eine Funktion außer Kraft gesetzt hat. Im gwg-Nachbarschaftstreff am Domagkweg 44 kommt jeweils donnerstags eine kleine Gruppe Unerschrockener aus dem Stadtteil Uellendahl zusammen, um unter Anleitung von Tanja Heil den Umgang mit Smartphones zu erlernen. Das beginnt bei den Basics: Frau XY ruft an, was muss ich tun? Oder: Wie bestelle ich mir ein Taxi? Die Rufnummer der Taxizentrale kann man einspeichern, erklärt Tanja Heil. Und wo? Die Gruppe ist sich einig: „Beim Männeken.“ Gemeint ist das Symbol für die Kontakte. Tanja Heil ist Projektleiterin Digitalisierung bei der Dr. Heinrich Feuchter-Stiftung, die in Kooperation mit der gwg am Landesprojekt „Miteinander digital“ teilnimmt. Maximal vier Leute sitzen im Kurs, bei jüngeren Semestern mit mehr Erfahrung dürfen es bis zu acht sein. Die Erfahrung zeigt, dass Frauen das Angebot eher wahrnehmen als Männer. Mitunter geschieht Unerwartetes. „Da hat sich jemand aus Afrika gemeldet“, erzählt Mona Kimpel (74). „I want to marry you“, habe er geschrieben. Völlig zwanglos gelangt die Gruppe darüber ins Gespräch über Tomatenzucht auf dem heimischen Balkon. Doch zurück zum Thema: Wie entlockt man dem Handy eine Wegbeschreibung? Edelgard Nitsch (83), die ihr Smartphone eigens angeschafft hat, weil es nun den Kurs gibt, staunt begeistert über die endlosen Weiten von Google Maps: „Bei mir ist Stau.“ Teilhabe an digitalen Welten. „Miteinander digital“ ist ein Projekt des Landes NRW, bei dem zunächst für die Dauer von drei Jahren Gelder zur Verfügung stehen. Die Kurse am Domagkweg 44 sind auf jeweils sechs Wochen begrenzt; ein Anschluss- kurs für Fortgeschrittene ist möglich. Die gwg stellt Räumlichkeiten und WLAN zur Verfügung; ihr Interesse besteht u. a. darin, dass auch Senior:innen in vollem Umfang von der hauseigenen App Mein Zuhause – mein Service profitieren können. Weitere Kurse in anderen gwg-Quartieren folgen. Tanja Heil, Projektleiterin Digitalisierung bei der Dr. Heinrich Feuchter-Stiftung. Fotos: Uwe Schinkel

23 22 gwg ganz persönlich persönlich. gwg ganz Routiniert im Zahlenwesen. Berufswunsch? Miriam Linke-Buck hatte dazu schon früh eine Vorstellung: „Irgendwas mit Häusern“. 2013 begann die kreative Wuppertalerin ein Architekturstudium am Haspel, das ihr aber zu physiklastig erschien. Als Konsequenz entschied sie sich kurzerhand um und absolvierte von 2015 bis 2018 eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der gwg. Die Kundenbetreuung wäre ihr Favorit gewesen, doch dann ergab sich die Chance für eine Festanstellung im Rechnungswesen. Mit viel Engagement arbeitete sich Miriam Linke-Buck in die zahlenlastige Thematik ein und hat sich mittlerweile zur Sachgebietsleitung im Rechnungs- wesen weiterentwickelt. Rückblickend sei dies auf jeden Fall die richtige Entscheidung gewesen, hebt sie lächelnd hervor. „Nach getaner Arbeit studiere ich noch BWL“, erwähnt sie ganz nebenbei. Keine Frage, das muss man erst mal alles unter einen Hut bringen. Miriam Linke-Buck, Sachgebietsleiterin im Rechnungswesen bei der gwg. Foto: Uwe Schinkel

25 24 Herzenssache. Tierische Begleiter haben das Leben der Wuppertalerin schon immer bestimmt. An ihrem Cocker Spaniel Myles, der wegen seines guten Geruchsinns derzeit eine Aus- bildung zum Mantrailing macht, hängt sie besonders. Aber auch Pferde sind ein fester Bestandteil ihres Alltags. Seit Kindesbeinen sitzt sie fest im Sattel und zieht diesen Sport jedem anderen vor. Wenngleich sie schon viele verschiedene Sportarten ausprobiert hat, Reiten ist und bleibt der Ausgleich, der ihr wirklich Spaß macht und nie langweilig wird. So ganz nebenbei fällt ihr noch ein, dass ja auch das Zeichnen zu ihren Hobbys zählt, jedoch dafür oft die Zeit fehle. Langeweile? Ganz sicher nicht im Leben der jungen Frau. Ein gutes Team: Miriam Linke-Buck – seit Kindesbeinen sattelfest – mit ihrem Pferd Chicago. „Reiten, ein spannender Sport, der mir nie langweilig wird.“ Foto: Uwe Schinkel gwg ganz persönlich Rätsel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 12345678910111213 Finkenvögel ‚leicht‘ in der Werbesprache gefleckter Raubfisch männliches Masttier Inhaber (Abk.) Hauptgott der nord. Sage Goldmakrele ganz allein Lederzentrum Mallorcas längliche Vertiefung Ausdruck d. Überraschung geflecktes Pferd englischer Dichter (17. Jh.) Holzblasinstrumente Essigbaum Fluss durch Rom ital. Bildhauer (16. Jh.) helles Vulkangestein offiziell deshalb (ugs.) Hauptstadt von Albanien englisch: Meer Frauenunterkleidung (Abk.) ein Werkzeug Entwurf (franz.) Töpferware alter Musikschlager Weissager spiritistische Sitzung Automat semit. Nomadenvolk Amtsbezeichnung (Mz.) bremsen, stoppen drittes kath. Tagesgebet Rufname von Rock ’n’ Roller Herold USBundesstaat germanische Sagengestalt schwed. Königsgeschlecht Comicsprache: Schrittgeräusch Kosewort für Großmutter kein ... daraus machen, offen poln. Autor (Stanislaw) † Wärmespender (Mz.) große Grünflächen Fragewort Ästhet südschwedische Insel Zukunftsform des Verbs Jacke Verbrecher, Delinquent Abzeichen aus Metall wahrscheinlicher Sieger bußfertig ein Apostel Horrorfilm Muskeltrainingsgerät Kopfschutz der Soldaten ein Rheinfelsen schottischer Volkstanz ‚heilig‘ in span. Städtenamen Zigarrensorte Vormundschaft eine Pflanzenform Ausruf des Erschreckens Filmstar, ... Thurman chines. Staatspräsident inständig bitten griech. Göttinnen der Künste Warmwasserzierfisch seitliche Körperpartie Abk.: Postskriptum Gehalt im Zentrum Adelstitel in England Fluss durch Zürich wie war das? (ugs.) ‚Baywatch‘- Mimin, ... Anderson Verteidiger beim Judo englisch: eins Abendständchen ägyptischer Sonnengott dt. Humanist † 1523 (von ...) Initialen von Ungerer Vorname Lindenbergs gewahr werden, spüren Spitzname der US-Amerikaner tiefes Leid französisch: Ära raetselstunde.com Rätseln und gewinnen. Und so geht’s. Einfach das Lösungswort zusammen mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse unter dem Stichwort „Rätsel“ an die gwg in der Hoeftstraße 35 in 42103 Wuppertal oder per E-Mail an mitmachen@gwg-wuppertal.de senden und mit ein bisschen Glück gewinnen. Einsendeschluss ist der 31. August 2023. 1. Preis 200,– € | 2. Preis 100,– € | 3. Preis 50,– € Unsere Gewinnerinnen der letzten Ausgabe. 1. Platz: Barbara Göbel, Agnes-Miegel-Straße 2. Platz: Gunhild Knecht, Spechtweg 3. Platz: Jennifer Weisser, Heinrich-Bammel-Weg *Informationen zu den Teilnahmebedingungen finden Sie im Impressum auf Seite 2.

27 Kinderseite Den Energiefressern auf der Spur. Wusstet ihr, dass Energiesparen ganz schön spannend sein kann? Denn dazu müsst ihr manch- mal zu richtigen Detektiv:innen werden – Energie-Detektiv:innen. Testet doch mal, wie gut eure Spürnasen sind. Schaut euch dazu das Bild auf dieser Seite genau an. Findet ihr alle heimlichen Energiefresser? Also all das, was eine Menge Strom und Wärme verbraucht? Ordnet die Zahlen den Situationen auf dem Bild zu und versucht, die Wörter zu erraten. Aus den fehlenden Buchstaben ergibt sich dann das Lösungswort. Viel Spaß beim Rätseln. Die Lösung: Spurensuche 1 N ass machen, einseifen, abspülen und fertig – stellt euch immer nur so kurz wie möglich unter die _ _8 _ _ _10 _. 2 Wer als Letzter den Raum verlässt, macht das _ _ _9 _ _ aus. 3 D er rote Punkt auf der Spiele-_ _ _6 _ _ _ _ leuchtet. Dann schnell den Stecker ziehen. 4 H oppala! Da schaut ja gar keiner zu. Dann könnt ihr den _ _ _ _ _1 _ _ _ _ auch abschalten. 5 K urz lüften ist gut. Aber wenn das Fenster offen ist, müsst ihr die _ _ _ _ _3 _ _ ausstellen. 6 B rr… das ist kalt und verbraucht viel Energie. Macht die Tür schnell wieder zu, wenn ihr euch etwas aus dem _ _ _ _ _ _ _ _4 _ _ _ genommen habt. 7 B eim _ _ _ _ _ _2 _ _ _ _11 _ den Hahn zudrehen. So spart ihr ganz viel Wasser. 8 D as Ladekabel wird gerade gar nicht benutzt. Dann könnt ihr es auch aus der _ _ _5 _ _ _ _ _7 _ ziehen. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Habt ihr das Lösungswort erraten? Unten auf der Seite seht ihr, ob ihr richtig liegt. Falls ihr noch mehr gute Tipps habt, wie man Energie sparen kann, dann schreibt uns gerne eine Postkarte an die gwg wuppertal, Hoeftstraße 35, 42103 Wuppertal. Gewinner der letzten Ausgabe: Phil Steffens

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