Tür an Tür - Sommer 2024

23 gwg ganz persönlich Foto: Uwe Schinkel persönlich. gwg ganz Füreinander und miteinander. Alend Ibrahim (24 J.) ist recht frisch bei der gwg. Und doch wirkt es, als würde er schon ewig dazugehören. Die Gründe dafür liegen in seiner Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Aufgaben, seinem Engagement und ganz viel Gemeinschaftssinn. Hallo Alend! Fallen wir doch direkt mal mit der Tür an Tür ins Haus: Was machst du bei der gwg? Ich habe 2020 meine Ausbildung zum Immobilienkaufmann bei der gwg begonnen und diese 2023 erfolgreich abgeschlossen. Heute bin ich, gemeinsam mit einer lieben Kollegin, für den Bereich IT zuständig. Wir koordinieren sämtliche IT-Prozesse im Unternehmen, kümmern uns um Lizenzmanagement, Software, Hardware und so weiter – das volle Programm eben. War das so geplant mit dem Bereich IT? Nicht wirklich, das hat sich so ergeben. Ich bin auch kein IT-Nerd oder sonst über die Maßen technikaffin. Aber ich schaue immer gern über den Tellerrand hinaus. Als die gwg schon während meiner Ausbildung mit dem Vorschlag auf mich zukam, später in den Bereich einzusteigen, habe ich schnell Gefallen an dem Gedanken gefunden. Heute kann ich sagen: Das war ein Volltreffer. Ich habe quasi mit allen Mitarbeitenden zu tun, viel Abwechslung und viel Kommunikation. Das ist genau mein Ding. Du hast deine Ausbildung inmitten der Coronapandemie absolviert – das war doch sicher nicht ganz einfach. Das kann man wohl sagen. Vor allem, bis ich endlich bei der gwg gelandet bin. Als ich mein Abi in der Tasche hatte, hieß es: Jetzt kannst du dir den Job aussuchen. Pustekuchen. Ich hatte locker 50 Bewerbungen am Laufen, habe allerhand in Bewegung gesetzt – doch selbst mithilfe der IHK und der Bundesagentur für Arbeit war wenig zu machen. Viele Unternehmen wussten einfach selbst nicht, wie es für sie weitergeht. Bei der gwg sah das anders aus. Hier war die klare Ansage: Komm zu uns, wir regeln das, wir kriegen das alles hin. „Wir kriegen das hin!“ scheint so etwas wie das inoffizielle Credo der gwg zu sein. Den Eindruck gewinnt man jedenfalls immer wieder, wenn man sich mit Mitarbeiter:innen unterhält. Ja, das ist schon der Grundton im Unternehmen. Natürlich wird hier auch mal heftiger diskutiert, aber es bleibt dabei immer fair, respektvoll und lösungsorientiert. Wir arbeiten hier gern miteinander. Es herrscht eine gute Mischung aus „alten Hasen“ und „jungen Wilden“, das prägt die Arbeitsatmosphäre. Derzeit werden im Haus moderne Raum- welten geschaffen; wir stellen von Einzelbüros auf ein offen gestaltetes Flächenkonzept um. Ich finde es super, direkt am Morgen viele Menschen zu sehen, mich mit ihnen auszutauschen, einfach in Kontakt zu sein.

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