Tür an Tür - Sommer 2022
35 34 Mit Qualität und Effizienz. Egal, ob wir den Fußboden, die Wände, die Heizung oder das Bad erneuern – bei einer geplanten Mo- dernisierung schauen wir immer zuerst auf die Be- dürfnisse unserer Mieter:innen sowie bestimmte technische Notwendigkeiten. Erst danach entschei- den wir, welche baulichen Maßnahmen umgesetzt werden. Nach einer Abstimmung mit der ausführen- den Firma geht es dann richtig los. Dabei spielt vor allem Effizienz eine besondere Rolle. Wir versuchen, die einzelnen Bauarbeiten so aufeinander abzustim- men, dass diese nach Möglichkeit parallel ablaufen können. Nur so erreichen wir unser Ziel: eine voll- ständige Modernisierung innerhalb von vier Wo- chen. Zu diesem Zweck und um unsere eigenen Standards zu erfüllen, führen wir nach den Bauar- beiten eine abschließende Qualitätskontrolle durch. Das dient einerseits dazu, ein möglichst hohes Maß an Qualität zu gewährleisten, und andererseits, un- sere eigenen Leistungen stetig zu optimieren. Auf lange Partnerschaften. Im Sinne der Nachhaltigkeit setzen wir bei der Zu sammenarbeit mit anderen Unternehmen vor allem auf verlässliche Partnerschaft. So arbeitet die gwg derzeit mit fünf Firmen im Rahmen von Wohnungs- modernisierungen zusammen. „Uns sind Partner- schaften besonders wichtig“, stellt Bruder fest. „Auf Baustellen geht manchmal etwas schief. Ent- scheidend ist, wie man damit umgeht und konstruk- tive Lösungen findet.“ Wohnen. Der Ressortleiter Immobilienmanagement Daniel Bruder setzt bei Modernisierungen auf Nachhaltigkeit und langjährige Partner- schaften, um ein möglichst schönes Zuhause für die Mieter:innen zu schaffen. Schräglift-Aufzug für die Ver- und Entsorgung der Baustelle spart Schmutz und Krach im Treppenhaus. Das findet auch Michael Wagner von der Firma HANNES, einer der Partnerfirmen, und ergänzt: „Unsere Gewerke arbeiten Hand in Hand, damit die Handwerker nur möglichst kurz zu Gast sind in Ihrem Zuhause.“ Nachhaltige Effekte. Unsere Modernisierungskonzepte setzen auf jeden Fall auf Nachhaltigkeit. Unseren Gebäudebestand zu erhalten und an zeitgemäße Standards anzupassen, hat auch für unsere Mieter:innen positive Effekte: ein schönes Zuhause, das oft z. B. mit Energieein- sparungen verbunden ist. Im Rahmen von Modernisierungen im Leerstand haben wir im letzten Jahr 215 Wohnungen auf den neusten Stand gebracht und dafür 5,2 Mio. Euro investiert. Und auch dieses Jahr sind weitere 170 Leerwohnungssanierungen geplant, mit einem Finanzvolumen von 4 Mio. Euro. Warum spielt das Thema Modernisierung für uns eigentlich eine so zentrale Rolle? Die Antwort darauf ist klar: Weil es um das geht, was uns am wichtigsten ist – unsere Mieterinnen und Mieter. „Erst Liebe macht aus einer Wohnung ein Zuhause“, so Daniel Bruder, Prokurist und Ressortleiter Immobilienmanagement. „Und mit viel Liebe zum Detail modernisieren wir auch jede einzelne leer stehende Wohnung. Denn für uns ist es eine echte Herzensangelegenheit, mehr als nur vier Wände und ein Dach zu bieten: Wir schaffen ein Zuhause.“ Foto linke Seite: HANNES, Foto rechte Seite: Uwe Schinkel Aus Liebe zum
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